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Wärmedämmung lohnt sich

Noch immer werden 4 von 5 Altbauten, die zur Renovierung anstehen, nur gestrichen oder neu verputzt. Es gilt also, nach dem Motto „Investieren statt Streichen“ Bauherren und Investoren für das hohe Einsparpotenzial durch energetische Sanierung zu sensibilisieren.

Wissen Sie, wo Ihr Haus die meiste Wärme verliert?

 

Der größte Teil der Heizenergie  rund 40% - geht über die Außenwände verloren.

Allein durch das Anbringen eines Wärmedämm-Verbundsystems lassen sich bis zu 50 Prozent der Heizkosten sparen, mit weiteren Maßnahmen wie z.B. Fenstererneuerung und Dachdämmung sind nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) im Einzelfall sogar bis zu 80% Einsparung möglich.

 

Kurze Amortisationsdauer

Das Anbringen eines Wärmedämm-Verbundsystems lohnt sich vor allem dann, wenn ohnehin eine Renovierung der Fassade ansteht. Je nach Gebäudetyp und Investitionssumme amortisieren sich die Kosten für ein WDVS in wenigen Jahren – immer abhängig vom Heizölpreis. So kann eine WDVS-Investition von 10.000 Euro bei einem Heizölpreis von 60 Cent pro Liter rund 1.200 Euro Heizkosten einsparen. Sie amortisiert sich also in 8,33 Jahren und bringt danach bares Geld in die Haushaltskasse Ihres Kunden.

Erst wenn die Außenhülle des Hauses warm eingepackt ist, machen sich auch Investitionen in eine neue Heizungsanlage – die nun wesentlich geringer ausgelegt werden kann – bezahlt. Auch moderne Fenster können ihr Potenzial erst in Verbindung mit gedämmten Wänden entfalten.

Wohnbehaglichkeit

Höhere Wohnqualität durch gesünderes Raumklima!

Im Winter schön warm – im Sommer angenehm kühl, denn Wärmedämm-Verbundsysteme reduzieren nicht nur die Heizkosten im Winter, sondern mindern auch die Aufheizung der Gebäudehülle im Sommer. Ohne WDVS können durchaus 32°C im Innenraum entstehen. Mit WDVS sind dies an sehr heißen Tagen ca. 24 bis 26°C – 6°C also, die den Wohnkomfort entscheidend beeinflussen können.

Ungedämmte Außenwände sind in dreifacher Hinsicht ungesund:

Wärme geht nach draußen verloren. Es wird unnötig Geld verheizt.
Der Temperaturunterschied zwischen kalter Wand und warmer Innenluft begünstigt unangenehme Zugluft.
An den Wänden entsteht schnell Tauwasser. Dies kann zu gesundheitsgefährdender Schimmelbildung führen. (Tauwasser entsteht beim Auftreffen warmer Luft auf kalte Flächen, da kalte Luft weniger Wasserdampf aufnehmen kann).

 

In einem wärmegedämmten Haus sind die Temperaturunterschiede zwischen Innenraumluft und Wandoberfläche sehr gering. Das bedeutet: Deutlich geringere Luftzirkulation (keine Zugluft) und somit größere Behaglichkeit und weniger staubbedingte Allergien

Heizen wird Teuer!
Sieben Argumente für die energetische Sanierung Ihres Gebäudebestands mit WDVS.
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